Liebe Eltern,
mit unserem Angebot der angeführten häuslichen Aufgaben wird nicht die Erwartung verbunden, dass der Stundenplan in die häusliche Arbeit der Schüler*innen verlagert wird.
Für alle Beteiligten gilt es Augenmaß zu wahren.
Gerade unsere offenen Lernaufgaben sind so konzipiert, dass sie das eigenverantwortliche Lernen der Schüler*innen über einen längeren Zeitraum unterstützen.
Geben Sie Ihren Kindern die Möglichkeit diese offenen Aufgaben auch selbstständig zu bearbeiten. Wenn beim Erarbeiten der Arbeitspläne oder Aufgaben Fragen aufkommen, so dürfen Kinder Aufgaben, die nicht verstanden wurden auch überspringen!
Das systematische Einüben von Rechentricks, 1×1-Reihen, Lernwörtern, Leseübungen usw. sind genügend Lernanreize für jedes Kind.
Nutzen Sie also die angeführten Aufgabenfelder für die E- und die W-Klässler*innen.
Ihre Maria Nehm
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Häufig gestellte Fragen:
Wir Eltern versuchen, untereinander Pläne auszutauschen. Wäre es möglich, die Folge-Pläne online zu stellen, damit die Kinder weiter arbeiten können?
Antwort: Wir nehmen Bezug auf unsere Aussagen vom 17., 18. und 22.3.2020 , welche Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Aktuelles finden. Die Arbeitspläne sind NICHT dazu gedacht diese herunterzuarbeiten! Die Kinder sind dementsprechend instruiert worden, was sie machen können, wenn ihre Pläne fertig sind! Dies sind auch die Anordnungen des Schulministeriums , welche Sie auf dem Bildungsportal entnehmen können: https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulgesundheitsrecht/Infektionsschutz/300-Coronavirus/index.html – unter Hausaufgaben sowie unter Schulmails
Auch in Zukunft werden wir Arbeitspläne nicht herausgeben!
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Es ist aber gut, dass die Kinder jeden Tag – so wie in dem Brief geschrieben von den Lehrkräften – 1 Stunde je Fach (40 Minuten im Arbeitsheft & 20 frei) in Mathe und deutsch arbeiten. Das strukturiert den Tag und gibt ihnen ein bisschen Normalität. Eltern haben einfach das Problem, dass den Kindern „langweilig“ ist, wenn sie gar nichts mehr zum arbeiten haben. Deshalb dachte ich, frage ich vorsichtig nach.
Antwort: Es kann gar nicht sein, dass unsere Kinder nichts zum Arbeiten haben, da sie in den freien und offenen Aufgaben ein riesiges Arbeitsfeld haben.
Nicht nur die Arbeit an Heften kann den Tag strukturieren.
Sie können die genannten Zeiten auch mit freien Aufgaben füllen.
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Mit freundlichen Grüßen
Maria Nehm und Kevin Mróz